Marsch der Titanen- Eine Geschichte der Weißen Rasse
Kapitel 2: Das Spät- Paläolithische Zeitalter
Die ersten Rasse- Typen, die als den modernen Weißen ähnlich bezeichnet werden können, tauchten in Teilen Europas, Süd- Russlands und im Nahen Osten während der Zeitperiode 30000 bis 15000 v.Chr. auf, die sich an die letzte große Eiszeit um das Jahr 40000 v.Chr. anschloss.
Die Neu- Ankömmlinge wurden bekannt als Homo Sapiens (oder "intelligenter Mensch") um sie von den anderen Lebensformen Homo Erectus und Neandertaler zu unterscheiden.
Diese ersten Rasse- Typen kamen in zwei Haupt- Formen physischer Natur vor: Die original Mediterranen ("Alte Europäer"), welche dunkles oder braunes Haar sowie dunkle Augen besaßen, und der sogenannte Proto- Nordische bzw. Cro- Magnon Typ- groß, helles Haar und helle Augen. In bestimmten isolierten Gebieten in Europa- mit dem Mittelpunkt Skandinavien- vermag man noch heute perfekte lebende Exemplare dieses Proto- Nordischen Typs zu finden, der sich lediglich geringfügig in der Größe von heutigen Nordischen unterscheidet. Die physischen Überreste dieser Proto- Nordischen Rasse sind so vielfältig wie auch ihre Verbreitung war. Sie lebten innerhalb eines breiten Bandes, welches sich von Spanien quer durch Europa, bis nach Asien zog, wo ebenfalls Skelettfunde gemacht wurden.
Einer der aufsehenerregendsten Funde aus der oberen paläolithischen Ära ist die bekleidete erwachsene, weiße Frau, entdeckt in Sungir, Rußland, die 25000 Jahre zuvor begraben wurde. Dies ist der Typus, der ersten bekannten Erahnungen weißer Zivilisation der etwa 40000 v.Chr. begonnenen andauernden Zwischeneiszeit erschuf. Die Kompliziertheit der Perlenarbeit und des Materials mit dem der Körper begraben waren, beweisen, daß der Weiße des höheren Paläolithikums auf dieser Stufe schon weit entwickelt war im Vergleich zu Afrika, wo gewebtes Material erst vor kurzem, vor 500n Jahren, eingeführt wurde.
Nordische Typen stellen herrschende Elite
Der Mediterrane und Proto- Nordische Typ bewohnten sehr oft dieselben geografischen Gebiete- beispielsweise im mittleren und nahen Osten, breiteten sich aber auch nach Westeuropa und dem Balkan- Raum aus. Ein gewisses Quantum an Mischung fand zwar statt, jedoch dadurch, daß sich der Mediterrane Typ in der überwältigenden Mehrheit befand, war das Verhältnis nordischer Charakter- Eigenschaften innerhalb dieser ersten Weißen relativ gering, wobei die meisten Nordischen Typen die Herrenschicht dieser Völker stellten.
Der Neandertaler wird ausgerottet
Diese Zeit- Periode, um 25000 v.Chr., ist bekannt als Spät- Paläolithikum und ist gekennzeichnet von zwei Haupt- Charakteristikas- dem Jäger- Sammler Stadium der ersten weißen Existenz und der Ausrottung des Neandertalers (durch den Konflikt mit den Neu-Ankömmlingen).
Jäger- Sammler
Der Proto- Nordische des Spätpaläolithikums wanderte von Gebiet zu Gebiet, niemals zu lange rastend und oftmals getrieben von den Elementen, manchmal der Öffnung neuen Landes folgend, welches von den letzten sich zurückziehenden Gletschern freigegeben wurde.
Als Ergebnis dieser schweifenden (vorübergehenden) Natur dieser Menschen, wanderten sie für gewöhnlich in Familien- Gruppen, die zwischen 5 und 20 Individuen umfassten. Ein kleiner Teil Viehbestand und die Jagd bildeten ihre Haupt- Nahrungsquelle.
Während keine größeren Gebäude oder feste Strukturen diese Periode überdauerten, sind kleinere, alltägliche Artefakte in großer Zahl vorhanden. Ausgrabungen in Europa und Russland haben gezeigt, daß diese ersten Weißen über Feuer, Farbe, Stein- Klingen und die Fähigkeit Tierknochen in Waffen und Werkzeuge umzuwandeln verfügten. Auch Näh- Nadeln wurden zu dieser Zeit entwickelt.
27000 v.Chr.- Musikinstrumente und Keramiken
Musikinstrumente tauchten ebenfalls auf- an Plätzen in Süd- Frankreich wurden Flöten gefunden, die in das Jahr 27000 v.Chr. datiert wurden. Darüber hinaus wurde Kohle erstmals als Brennstoff verwandt. Die südlichen Teile Europas müssten die Punkte gewesen sein, an denen sich der Kontakt zwischen nördlichen Proto- Nordischen und Mediterranen in erster Linie vollzog.
Diese ersten Weißen entwickelten sogar Feuer- Keramiken, verziert mit Statuetten und anderen eingebrannten Objekten, die aus dem Jahr 26000 v.Chr. stammen und in der heutigen Tschechischen Republik aufgefunden wurden.
Zwei bedeutende Waffen aus dieser Zeit markierten eine große Verbesserung der bis dato gebräuchlichen Speere: Der Speer- Schleuderer (ein Instrument aus Holz, der dem Speer eine größere Balance und damit eine höhere Geschwindigkeit und Reichweite verlieh), welcher um das Jahr 12000 v.Chr., erstmals in Erscheinung tritt und der Pfeil und Bogen, erstmals nachgewiesen um 9000 v.Chr..
Speer- Schleuderer , geschnitzt, mit einem springenden Pferd, Montastruc, Frankreich 12000 v.Chr.( Spätpaläolithikum)
Höhlenmalereien in Lascaux, Frankreich, ca. 20000 v.Chr. (Spätpaläolithikum)
Es war auch die Zeit die in ganz Europa eine Anzahl ausladender weiblicher Figuren hervorbrachte, die als "primitive Venus" bekannt wurden. Es wird angenommen, dass es sich bei den Figuren um Fruchtbarkeitssymbole handelt.
Die früheste Kunst: DIE Venus von Willendorf, heutiges Österreich, 30000v.Chr. (Spätpaläolithikum)
Die Azilianische Kunst - Die erste Schrift?
Die vielleicht größte Schwierigkeit bei der Erforschung der Menschen des Spät- Paläolithikums bildete das Fehlen schriftlicher Aufzeichnungen über ihre Errungenschaften- lediglich Malereien auf Höhlen- Wänden stehen zur Verfügung. Eines der best-erhaltendsten Exemplare ist zugleich das interessanteste- die Wandmalereien in der Höhle von Mes d ázil in Süd- Frankreich. Hier wurden Steine gefunden, die etwas aufwiesen, was stark an eine Schrift erinnerte- obwohl sie nie entziffert werden konnten- vorausgesetzt sie stellen wirklich eine Schrift dar- wären sie die erste und älteste Form schriftlicher Kommunikation der Welt.
Die azilianischen "Alphabet"- Steine, mehr als 9000 Jahre alt. Entdeckt in Südfrankreich, Archäologen debattieren noch immer, ob sie tatsächlich eine Schrift darstellen. SIE weisen eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Inschriften auf, die Tausende Jahre später entwickelt wurden. Wenn es eine Schrift ist, dann die älteste der Welt.
Die frühesten Häuser
Die ältesten Überreste von Gebäuden stammen aus der Zeit der Jäger des Spätpaläolithikums die heute als Tschechische und Slowakische Republik sowie Süd- Russland bekannt sind. Um dem kalten Wetter zu widerstehen, fertigten die Gruppen spätpaläolithischer Jäger Kleider aus vernähten Häuten, von denen Spuren an Plätzen der Tschechischen und Slowakischen Republik überlebten.
Mammuts- inzwischen ausgestorbene elefantenähnliche Kreaturen- wurden in dieser Periode bevorzugt gejagt und Häuser aus ihren Rippen (als Dachstützen) hergestellt. Daneben gibt es noch Spuren, die auf die Nutzung von Kalkstein- Höhlen in West- Europa als Schutzräume hindeuten.
Die ersten Häuser waren aus Mammut- Knochen hergestellt. Diese Rekonstruktion basiert auf einem Fund aus Süd- Rußland, aus dem Zeitraum 20- 30000 v.Chr.
Alles in Allem, muß das Leben des Spätpaläolithikums karg, hart und grausam gewesen sein, alle Energie der einzelnen Mitglieder einer Gemeinschaft wurden auf das Überleben verwandt.
Die wechselnde Natur der Gemeinschaft zu dieser Zeit war der hauptsächliche Grund für das Fehlen größerer befestigter Siedlungen- dieses sollte eine Entwicklung sein, die mit der Durchsetzung der Agrikultur einherging, ein Kennzeichen der Zeitperiode nach 10000 v.Chr..
Die Alpiniden tauchen auf
Um diese Zeit, erscheint die Alpine Unter- Gruppe, vielleicht als Mischung aus Proto- Nordischem und Mediterranen Menschen (dies ist allerdings Spekulation).
Diese drei Gruppen- Proto- Nordische, original Mediterrane und Alpine- besiedelten große Teile Europas des Nahen- und Mittleren Ostens, eine Situation die konstant blieb, bis der gesamte Kontinent ab 5000 v.Chr. zum Opfer von Invasionen Weißer Nordischer Stämme wurde- den sogenannten Indo- Europäern.
Ein kleiner Elfenbein- Kopf einer weiblichen Figur mit detailliert geschnitzten Zügen und stilisiertem langen Haar, gefunden bei Brassempouy in Frankreich- ca. 22000v.CHR.. Dieses Stück ist außergewöhnlich wertvoll, da die rassischen Eigenschaften des Gesichtes klar zu identifizieren sind.
Die Nordisch- Indo- europäischen Menschen und die Alpinen bilden heute die Basis der weißen Einwohner Europas. Die drei Untergruppen, Nordische, Alpine und Mediterrane beherrschten wahrscheinlich zusammen ein Terretorialband, das sich von Britannien zum Ural, von Skandinavien nach Nord- Afrika und dem Nahen Osten erstreckte, dabei Ägypten, Palästina das heutige Jordanien Irak und den Iran durchquerte.
Mit Fortschreiten der Zeit , wurde der Mittlere und der nahe Osten ein Wirbelstrom der Rassen, mit Wellen einwandernder Weißer, Araber, Semiten und sogar Mongolen alle zu einer Zeit die Region beherrschend und ihre eigene Kultur und Zivilisation einsetzend.
Die heutigen Einwohner des Nahen und Mittleren Ostens sind das Produkt einer viele Jahrtausende andauernden Vermischung dieser Gruppen, und Spuren jeder einzelnen der ursprünglichen Gruppen können manchmal noch heute gesehen werden- blonde Palästinenser oder blau- äugige Iraker sind nicht unbekannt- der genetische Beweis für die Anwesenheit weißer Stämme, die diese Region in Vorzeiten eroberten.
Kapitel 3
oder
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