Marsch der Titanen- Eine Geschichte der Weißen Rasse
Kapitel 3: Das Neolithische Zeitalter
Als sich das Klima im Zuge des Rückganges der letzten großen Eiszeit verbesserte, wurde der Mensch des Spätpaläolithikums allmählich seßhaft und begann sich an bevorzugten Plätzen länger aufzuhalten als vorher.
Diese ersten befestigten Niederlassungen führten zu einem Wechsel von einer Nahrung sammelnden zu einer Nahrung anbauenden (kultivierenden) Gesellschaft, und das Erscheinen von Pflanzen sowie die Zähmung von Haustieren wurden zu Kennzeichen ihrer Art zu leben. Diese kulturelle Änderung wird das neolithische Zeitalter genannt.
Eine reguläre und andauernde Nahrungsversorgung durch die Einführung der Landwirtschaft bedeutete, daß größere Bevölkerungen in befestigten, sichereren, Gebieten leben konnten, und markierte zum ersten mal den Luxus, nicht- Nahrung- produzierende Tätigkeiten innerhalb einer Gemeinschaft zu ermöglichen.
Dieser Wechsel vom Jäger und Sammler zu fester Agrikultur begann ruckartig und verbreitete sich überall im von Weißen bewohnten Europa und Nahen Osten.
Diese frühesten landwirtschaftlichen Örtlichkeiten in Nordeuropa können in Irland gefunden werden und erscheinen fast zur selben Zeit, wie die Kultivierung von Pflanzen im Tal des mesopotamischen Flusses im nahen Osten. Im großen und ganzen kann man sagen, die ersten neolithischen Siedlungen sind um 10000 v.Chr. entstanden, und die Kultivierung von genießbaren Pflanzen sowie die Züchtung von Tieren war um 5000 v.Chr. Allgemeingut in Europa und dem Nahen und Mittleren Osten.
Europa und der Mittlere Osten- Gleich fortschrittlich
Die Existenz einer ursprünglichen Zivilisation auf dem europäischen Kontinent, welche die Zivilisationen im mittleren Osten vorherbestimmte, wurde zu einem großen Teil von den traditionellen Geschichtsschreibern ignoriert, insbesondere wenn sie während der vorherrschenden Christlichen Ära in Europa schrieben.
Dies lag hauptsächlich in dem biblischen, jüdisch- christlichen Vorurteil begründet, welches annahm, jegliche Zivilisation habe ihren Ursprung in Nahost (das biblische alte Testament handelt ausschließlich von Ereignissen im mittleren Osten und die Überlieferung während des kirchlichen Zeitalters lokalisierte den Garten Eden ebendort).
Dies ist jedoch keine genaue Wiedergabe der Fakten, existierten in Teilen Europas doch relativ fortgeschrittene Gesellschaften noch bevor oder zeitgleich mit denen Mesopotamiens oder Ägyptens.
Zwar ist es sicherlich richtig, das die Städte und Staaten im mittleren und nahen Osten hervorragende Leistungen waren, ist es nicht richtig sie als die einzigen Zivilisationserrungenschaften der Welt zu dieser Zeit zu betrachten. Es gibt viele Bauwerke- sogenannte Megalithen- und frühe, neolithische Siedlungen, Kunstwerke und Grabstätten, sogar Erfindungen einer Art Alphabet, die beweisen, daß die Bewohner Europas fortgeschritten in der Evolution ihrer Gesellschaft und Kultur waren.
Diese alte europäische Zivilisation dauerte rund 3000 Jahre an, ging dann zugrunde noch bevor Wellen neuer Eindringlinge, indo- europäische oder nordische Stämme vom heutigen Rußland her einsickerten.
Die selbe Rasse wie die ursprünglich mittelöstliche
Das soll nicht bedeuten, das die ursprünglichen alt- europäischen Bewohner- zumeist Mediterrane mit einer Minderheit Proto- Nordischer- einer anderen Rasse angehörten, als die Bewohner des mittleren und nahen Ostens zu dieser Zeit.
In der Tat wurden die ersten Zivilisationen im Tal des mesopotamischen Flusses ?) (im heutigen Irak) ebenfalls von weißen Mediterranen und Proto- Nordischen Rassetypen erschaffen, was man anhand der großen Anzahl erhaltener Kunstgegenstände und Bilder aus dieser Periode früher weißer Geschichte sehen kann.
Der europäische Kontinent
Getreide Farmen entstanden in Zentral- Europa um das Jahr 8000 v.Chr. ( fast zeitgleich mit dem mesopotamischen "fruchtbarer Halbmond" Flußtal Getreide- Anbau ? ),bei einigen der besterhaltendsten landwirtschaftlichen Siedlungen in Frankreich und Groß- Britannien wurde ein Alter festgestellt, welches noch vor 4000 v.Chr. lag.
Bezeichnenderweise wurden Kupferarbeiten auf dem Balkan bereits um das Jahr 5000 v.Chr. eingeführt, über 2000 Jahre vor der ersten Zivilisation im mesopotamischen Flußtal ? .
Im neolithischen Europa, wo Holz im Übermaß vorhanden war, wurden rechteckige Holzhäuser erbaut. Einige von ihnen hatten zwei Räume und sogar mit Giebeln ausgestattete Dächer. Überreste aus dem Jahr 5000 v.Chr., die in der heutigen Schweiz gefunden wurden, beweisen, das die Erbauer sogar auf weichem sumpfigem Grund die Fähigkeit besaßen, Häuser zu errichten, indem sie hölzerne Fundamente oder Säulen, die tief in die Erde reichten, unterlegten.
Im Jahr 5000 v.Chr., nahmen weiße neolithische Siedlungen die Form etablierter Dörfer und Städte an, in einigen Fällen befanden sich regelrechte Städte verstreut über Europa, West- und Süd- Rußland.
Diese frühen neolithischen Bauern bauten Getreide an, hielten Haustiere, wie Schweine, Rinder und Hunde. Gehöfte wurden im gesamten europäischen Kontinent eingeführt, einige der besterhaltendsten in Irland.
Ihre Werkzeuge und Jagd- Waffenwaren zumeist aus Stein, ihre Häuser aus Holz. Kleider wurden aus Leder gefertigt, es gibt sogar Nachweise von gewebten Materialien. Andere kleine Geräte waren aus Geweihen. und Knochen gemacht, und sie hinterließen viele Beispiele geradezu weltmännischer Töpferkunst.
Das "Ex Oriente Lux"- oder Alles Licht stammt aus dem Osten- Dogma welches das Christentum einführte, behauptete, daß der Fortschritt und die Zivilisation aus dem Mittleren Osten entstammt. Dank genauen Datierungs- Möglichkeiten und intensivierter archäologischer Forschung wurde nun bewiesen, daß entwickelte Zivilisationen in Europa blühten, manchmal Tausende von Jahren bevor gleiche technologische Fortschritte im Mittleren Osten erreicht wurden. |
Grabhügel
Die Führer dieser frühen weißen Gemeinschaft wurden gemäß religiöser Rituale begraben, die unglücklicherweise nicht überliefert sind- jedoch stellen die materiellen Gräber eine gute Quelle des Wissens über ihre Gesellschaft als Ganzes dar. Bedeutende Führer wurden in speziell angelegten schmalen Hügeln, sogenannten "Schubkarren". bestattet. Die Existenz dieser Grabfelder- und eine Anzahl von zufällig entdeckten weniger wichtigen Gräbern- dienten als wertvolle Hinweise auf die rassische Zusammensetzung der frühen Europäer.
Als Faustregel gilt, je weiter nördlich, desto vorherrschender ist der Nordische oder Proto- Nordische Typ, während an Plätzen wie Britannien und Zentraleuropa, eine größere Anzahl Alpiner oder Mediterraner Rasse- Typen auftaucht.
Die Schrift- 4000 v.Chr.
Diese ursprünglichen europäischen Einwohner hatten außerdem eine Art Schrift entwickelt- die sogenannte alteuropäische Linear- Schrift- um das Jahr 4000 v.Chr. Die genauen Ursprünge dieser Sprache sind verloren gegangen (es gibt Beweise für eine Abstammung von den indo- europäischen oder nordischen Eroberern, die um diese Zeit von ihren Basen in Südrußland nach Europa eindrangen.
Unentzifferte Schrift auf der "Tartaria"- Tafel, aufgefunden in Tartaria, Rumänien, datiert auf 4500 v.Chr.- diese konkurriert mit der azilianischen Schrift um den Anspruch, die älteste Schrift der Welt zu sein.
Gebrannte Keramik und Gold- Arbeiten
Hand- gebrannte Töpferware wurde auf dem Balkan um 6500 v.Chr. produziert. Städte mit mehr als 1000 Einwohnern- groß für damalige Verhältnisse- wurden ungefähr 5000 v.Chr. gegründet.
Es gibt Kupferminen- Schächte- mehr als 20 Meter tief- die noch heute existieren und aus der Zeit vor 4000 v.Chr. stammen.
Goldgearbeiteter Schmuck, der auf dem Balkan entdeckt wurde, übertrifft die goldgearbeiteten Geräte der Ägypter um mindestens 1600 Jahre. Im Jahre 2500 v.Chr., hatte sich die Kupferverarbeitung über ganz Kontinental- Europa ausgebreitet, archäologische Beweise sprechen für einen ausgedehnten Handel zwischen Siedlungen in England, Frankreich, Holland und Zentral- Europa.
Eisenverarbeitung
Die Einführung von Eisen nach West- und Nordeuropa- um das Jahr 1000 v.Chr.- von Zentral- Europa und Nahost- leitete eine neue Ära ein und ungefähr um die selbe Zeit begannen die frühen Westeuropäer Gebäude auf Bergspitzen zu errichten, die später in Burgen umgewandelt wurden. Diese Bergspitzen- Festungen verteilen sich über ganz Europa, einige blieben als Festungen in Gebrauch bis in die Zeit des frühen Christentums, über 1600 Jahre später.
Die Megalithen
In vielen Teilen Europas, sind die am längsten erhaltenden Zeugnisse dieser Zeit die Megalithen ("große Steine") die vermutlich einen religiösen oder kulturellen Zweck hatten. Massive Steinblöcke, manchmal auch Holz, wurden über große Entfernungen bewegt und in ausgesuchten Gegenden quer durch Europa aufgerichtet, von Britannien durch den ganzen Kontinent, einige sogar genauso weit wie das Schwarze Meer- in Südrußland- eine erstaunliche Leistung.
Die berühmteste dieser Steinanlagen ist Stonehenge in Wiltshire, England, das stufenweise erbaut wurde, der älteste Teil wurde zwischen 3500 und 3000 errichtet.
Ein Meisterstück der Steinzeit- Technik- Stonehenge, England, ca. 4000- 1000 v.Chr., Neolithische Periode. Die kreisförmig aufgerichteten Steine wurden zu weltweiten Ikonen neolithischer Kultur und sind wahrscheinlich die best- erhaltendsten Ruinen ihrer Art, trotz des Schadens, den Souvenir- Jäger im Laufe der Jahrtausende anrichteten.
Die Steine, die für Stonehenge genutzt wurden, waren zurecht geschnitten und besaßen ein technologisches Kugelgelenk- System um sie zu befestigen: Die Kugel ist noch immer deutlich sichtbar auf der Spitze des aufgerichteten Steines zur Rechten. Das weiße Volk, welches Megalith- Monumente wie dieses errichtete, waren keine intellektuellen oder technologischen Barbaren, was die oft bösartige Propaganda widerlegt, welche die Einwohner des frühen Europas als wilde, höhlenbewohnende Barbaren darstellt.
Megalith- Bauten zu errichten war keine einfache Aufgabe. Die Anstrengung, die erforderlich war einen massiven Stein aufzurichten war alleine schon eine Marathon- Arbeit und die gleich gewaltigen Stürze auf die Spitze anderer Steine zu wuchten erforderte eine großartige Vorbereitung an Planung und Vorausschau. Wie genau die frühen Weißen dieses zustande brachten ist noch immer ein Rätsel für die Archäologie. Diese Illustrationen wie die Steine aufgerichtet wurden und wie ein Sturz plaziert wurde, sind die allgemein anerkanntesten Theorien wie die übermenschlichen Leistungen vor Tausenden von Jahren vollbracht wurden.
Um es deutlicher zu machen: Die erste Stufe des Baus von Stonehenge wurde rund 1000 Jahre vor Erbauung der großen ägyptischen Pyramiden errichtet (der letzte Teil wurde um 1000 v.Chr. errichtet- hunderte Jahre vor der griechischen und römischen Zivilisation. Neolithische Bauern in Europa erschufen eine Reihe anderer eindrucksvoller Bauten, die sogar vor die Zeit von Stonehenge datiert werden.
Eine der frühesten liegt nahe bei Stonehenge, ( verwirrend) als Robin Hood´s Ball bezeichnet und aus einer Art kreisförmig angelegter Fundamente, entweder für eine langgestreckte Halle oder mehrere Gebäude und eine Grabstätte angelegt, bestehend ( was anhand der menschlichen Hinterlassenschaften in umliegenden Gräben abgeleitet wurde). Dieser Aufbau stammt aus dem Früh- Neolithikum, um 4000 v.Chr., und beweist die Etablierung fester sozialer Strukturen bereits zu diesem frühen Zeitpunkt europäischer Geschichte.
Oftmals übersehen als historischer Beweis für die technologischen Fähigkeiten der neolithischen Siedlungen, werden die Grabkammern und Gräber die über weite Teile Europas verstreut liegen: Einige der ältesten megalithischen Kammer- Gräber wurden mit Hilfe der Radio- Carbon Methode auf 6000 v.Chr. datiert- über 2300 Jahre älter als die ägyptischen Pyramiden.
Ein Megalith- Tempel, Malta, ca. 3000 v.Chr.. Die Insel im Mittelmeer beherbergt einen imposanten neolithischen Tempel- Komplex von großer Kompliziertheit. Der beigefügte kreisförmige Hallen und Gräber beinhaltet.
Megalithische Grab Wände, aufwendig beritzt, datiert auf die Zeit vor 3000 v.Chr., Bretagne, Frankreich. Es existieren über 5000 dieser Plätze in Europa- der oft ignorierte Beweis einer Tausende Jahre alten blühenden Kultur.
Es gibt vier Arten von Megalith- Bauten: Die Menhire bzw. Monolithen, ein einzelner Stein von oft sehr großem Format; die Steinkreise, eine Anzahl von kreisförmig angeordneten Menhiren, wie etwa bei Stonehenge in England; die Steinreihen, so wie jene, die beim französischen Carnac besichtigt werden können; schließlich die Grabkammern oder Kammergräber, gelegentlich als Dolmen bezeichnet.
Die Grabkammern sind die häufigsten Arten von Megalithen: Über 50000 Exemplare wurden auf dem europäischen Kontinent gefunden. Einige der unteren Gräber waren mit komplizierten Steinritzungen und geometrischen Mustern dekoriert, die sogar 1000e Jahre nach ihrem Bau beim Betrachter Erstaunen auslösen.
Eine der ältesten Pyramiden der Welt befindet sich in der Nähe der heutigen Stadt Marlborough in Wiltshire, Britannien. Der sogenannte Sillbury- Hill ist mit 40 Metern Höhe der größte prähistorische Erdhügel in Europa. Er stammt aus der Zeit um 2660 v.Chr. und geht somit den großen Pyramiden Ägyptens voran. Obwohl er heute mit Erde bedeckt ist (wie auf dem Bild links zu sehen ist), haben Ausgrabungen eine sorgfältig konstruierte Stufen- Pyramide unter dem Schlamm zutage gebracht (vergleiche die untere Illustration). Der genaue Zweck der Pyramide ist unbekannt, aber sie ist Bestandteil des Avebury Steinkreis- Komplexes, der einen Steinkreis größer als Stonehenge und eine Reihe von Hügel- Gräbern beinhaltet. Die Ausmaße der Gebäude dienen als Monument für die intellektuelle Fähigkeiten der Weißen des frühen Britanniens. Wer die technologisch anspruchsvollen Strukturen errichtete, war kein unzivilisierter Barbar.
Die ältesten Städte der Welt
Das Anwachsen neolithischer Siedlungen in Europa fand seine Entsprechung in dem Anwachsen ähnlicher Siedlungen im mittleren und nahen Osten, wobei die Bevölkerung einmal mehr überwiegend aus mediterranen Rasse- Typen und einer geringen Zahl Proto- Nordischer an ihrer Seite bestand, die oft die Stammesführer waren (eine Tradition, die vor allem in Ägypten ihre Entsprechung fand)
Im Jahre 7000 v.Chr. bauten Mediterrane an der Stelle des heutigen Jericho in Palästina eine Stadt aus Lehmziegel- Häusern, umgeben von einer Stadtmauer. In Anatolien, Türkei, wurden Überreste einer anderen größeren Stadt, Catal Huyuk, freigelegt, die ungefähr aus dem Jahr 6200 v.Chr. stammen. Diese Stadt besaß sowohl Fabrikationsstätten zur Ziegelherstellung als auch bereits etablierte Weizenkultivierung.
Unten: Eine Rekonstruktion der ersten Stadt der Welt, Catal Huyuk, Anatolien, heutige Türkei. Diese Stadt blühte zwischen ca. 6250 bis 5400 v.Chr. und wurde 1961 teilweise ausgegraben. Das Foto unten links zeigt die rechteckige Form der Gebäude: Da noch kein fertig verfügbaren Stein zur Errichtung von Verteidigungs- Mauern gab, waren die Gebäude nach innen ausgerichtet, ohne Fenster zur Außenseite. Der einzige Eingang zur Stadt war über Leitern zum Dach der äußeren Gebäude. Die straßenlose Stadt offenbarte so einen hohen Grad an Schutz vor äußeren Angreifern- im Falle eines Angriffs wurden die äußeren Leitern entfernt und jeder mögliche Angreifer stand einer soliden Wand ohne Tor oder anderen Schwachpunkten gegenüber. Diese Stadt markierte eine Revolution der neolithischen Siedlungen. Die Menschen von Catal Huyuk waren zumeist Bauern und Viehzüchter, die nahe der weiten Felder im Norden der Stadt lebten. Aufgrund der Entdeckung eines Schreines in der Stadt, oben links, wird die Verbindung zu einer Art Stierkult angenommen.
Im gesamten Nahen Osten entstanden um 5000 v.Chr. Bauerndörfer, auf denen sich die keine Eßwaren- produzierenden Berufe begründen konnten. ZU dieser Zeit erschienen auch Töpferwaren in großer Anzahl im gesamten Bereich neolithischer Siedlungen. IM mittleren und nahen Osten wurden die besagten Rasse- Typen verstreut und mit großen Wellen semitischer, arabischer, eingeführter Neger- Sklaven und sogar mongolischer Eindringlinge vermischt. Aufgrund dieser Mischungen sanken das moderne Ägypten und andere Nordafrikanische Staaten ab.
Alt- Europäer
Mit der Schaffung fester Siedlungen und kontinuierlichen - wenn auch langsamen- technologischen Fortschritts wurde es unausweichlich, daß diese Gemeinschaften ihren nächsten großen Schritt machen würden: Die Errichtung eines Systems mit literarischen Fähigkeiten und formellem Sozial- Vertrag zwischen den Individuen zur Errichtung fester Gemeinschaften- die Einführung von Gesetzen und formellen Wegen der Interaktion.
Die Schaffung fester Siedlungen in Europa und dem Nahen Osten als Folge der Neolithisches Zeitalter genannten Agrar- Revolution schuf die Basis für den nächsten Sprung innerhalb der weißen Zivilisation: Die Errichtung alt- europäischer Zivilisationen in Zentraleuropa und dem Nahen Osten.
Kapitel 4
oder
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