poems
This are some of the poems I wrote, mostly in the past two years. They are
very personal. Please do not ask why I wrote a particular one, and do not
think too much about it. Perceive it and forget about it, your subconscious
will taoisticly catch what I meant. I have thought much about whether to
publish them, or not.
I do not think this page will be updated anytime soon, but if you have the
temptation to tell me something, send me
mail.
Ausserhalb von Menschens Träumen,
gibt es vieles zu versäumen,
doch wer erkennt,
das Leben selbst als Traum,
der wird in sich schauen,
und dort brennt,
fernab des mühlich Welten Gang,
unser Eigen, Leben, lang.
Bist Dir selbst nicht recht verborgen,
fürchtest heute, fürchtest morgen,
denkend an des alten Zeiten,
verweilst Du in den leeren Weiten,
die dein Herz dir lang zuvor,
eingeschürft hat, wie ein Tor,
das sich Dir gestern öffnen lies,
und heute bleibt ein kalt' Verlies.
Was ist es, dass es Schicksal eint und teilt,
das es Brücken baut und Seelen heilt,
vermag zu Schwingen mit dem höchsten Glanze,
leicht Dein innerst Herz entfacht,
wie des ewig dauernd Glückes Tanze,
der umfasst die sternenklare Nacht,
Du fühlst so klar, und ach so rein,
dass - das muss die Liebe sein.
Nicht wissend
doch fühlend
verlangend geborgen
versuchend verlangt
enttäuscht,
von sich
selber.
Hoffnung gesucht
und
gefunden,
lang währt
der Schmerz,
der eine,
welcher bedrückt,
das Herz,
als
die Liebe
bleibt,
ohne Echo.
Abgeschottet, abgehoben,
aus der Bahn, und nicht in Reihe,
weder unten noch da droben,
fern der dringend heilnden' Weihe,
bildet sich fernab von Liebe,
was gesät vor langer Zeit,
was bedarf nur einen einzgen Triebe,
um sich macht im Herzen breit.
Ich weiss, was mich bedrückt,
es ist nicht Angst, es ist verrückt,
verrückt zu Leben ohne Liebe,
verlassen, doch mit Hoffnung trauernd,
wie ein Keim mit zartem Triebe,
der noch sucht den kühlen Grund.
Doch lache ich, der Tränen weint,
solange nur die Sonne scheint.
Sterne nehmt mich mit in euren Lauf,
wend' euer Antlitz zu mir hin,
begrab die Schuld in einer Tauf,
nehmt mich wie ich wirklich bin.
Nehmt mich ohne Urteil, ohne Sinn,
erkennt mich wie ich bin,
ohne Hass, Ruhe, Schein, vernimm,
vernimm wie ich wirklich bin.
Lass mich fuegen in das Eine,
in den Platz fuer mich gesehn,
lass das einzig wahrlich Reine,
lass uns heut' hingehn.
Umgeworfen, nicht gehalten,
Abgestossen, nicht gewollt,
Weggeworfen, nicht bereut.
Plattgetreten, nicht gesehen,
Angegriffen, nicht gezögert,
Ermordet, nicht geliebt.
Wissend wohl, ich
klagend innere Schuld trag'
durch mein drückend schweren Tun,
so sei mein Wille wohlich,
das ich vergehn mag'
wie des Sternen Schweifes Ruhm
I'm a drop of water in the sea,
thousands, millions like me.
The only goal is to catch the wave,
rather than to keep you safe.