Marsch der Titanen- Eine Geschichte der Weißen Rasse

KAPITEL I: Wichtige Grundlagen

Dieses Buch erzählt die Geschichte weißer Völker als rassischer Gruppe und nicht in erster Linie als Bewohner bestimmter geographischen Gebiete. Deshalb überspringt der Hintergrund zu dieser Geschichte Kontinente, Zeitalter und Zivilisationen- das einzige was diese Völker verbindet, ist die Gemeinsamkeit eines genetischen Erbes. Bedeutend fr das Verständnis dieses Buches ist eine genaue Kenntnis der Begriffe Rasse, Ethnizität und Kultur.

Rasse, Ethnizität und Kultur

Eine Rasse wird als Gruppe von Individuen definiert, die gemeinsame genetische Attribute teilen, welche das physische Erscheinungsbild und- weitaus kontroverser- die kognitiven Fähigkeiten dieser Gruppe vorherbestimmen. Die Ethnizität wird als Bildung von Gruppierungen durch Individuen (zumeist innerhalb rassischer Gruppen, jedoch auch über rassische Grenzen hinweg möglich) gleicher gemeinsamer Überlieferung, Sprache, Kunstform, Verhaltensweisen und anderer Formen des Ausdrucks definiert.

Als Kultur werden die von den Ethnien geschaffenen physischen Erscheinungsformen bezeichnet- die aktuelle Sprache, Kunstformen, Religion sowie soziale Ordnung und Errungenschaften. Es ist daher praktisch möglich von einer weißen Rasse, einer schottischen Ethnizität oder einer schottischen Kultur zu sprechen. Die letzten beiden- Ethnizität und Kultur- sind direkt voneinander abhängig und führen in der Tat zu einer symbiotische Verbindung. Diese Buch behandelt daher vor allem die weiße Rasse- Geschichte und , davon abgeleitet, weiße ethnische GRuppen und Kulturen.

Die weiße Rasse

Was genau bedeutet Weiße Rasse? Im Wesentlichen gibt es drei Haupt- Untergruppen der weißen Rasse mit zwei weiteren wichtigen Unterteilungen. Die drei größeren Untergruppen werden von Wissenschaftlern als Nordische, Alpine und Mediterrane Gruppe bezeichnet.

Obwohl diese Namen hauptsächlich aus den geographischen Gebieten abgeleitet wurden, in denen sie im christlichen Zeitalter lebten (Nordische in Nord- Europa, Alpine in Zentral- Europa, Mediterrane in Südeuropa) ist die Annahme falsch, sie hätten Schon immer diese Gebiete besetzt. Die drei Haupt- Untergruppen spielen nämlich bei allen Ereignissen in fast jeder geographischen Region in der die weiße Rasse als Gruppe auftauchte, eine große Rolle.

Von diesen ursprünglich drei Gruppen, existieren heute nur noch zwei in zahlenmäßiger Bedeutung: Die Nordischen und die Alpinen. Die ursprünglich Mediterranen des alten Geschichte dürfen nicht mit den Menschen verwechselt werden, die heutzutage leichtfertig als Mediterrane bezeichnet werden- die heutigen Einwohner der mediterranen Region sind Mischungen aus einer Vielzahl von Rassen, wobei die ursprünglich weiße mediterrane Anteil zum größten Teil durch langanhaltende Invasionen zuerst von Nordischen und Alpinen, danach von nichtweißen Arabern, Türken und anderen Mittelöstlichen und Nordafrikanischen Rassegrupppen

Zur Verdeutlichung des Begriffes dieser drei Haupt- Untergruppen: Obwohl eine weitläufig benannte "Schwarze Rasse" existiert, gibt es innerhalb dieser rassischen Gruppe größere Untergruppen: Die Pygmäen des Kongo- Beckens sowie die sehr großen Massai- Stammesangehörigen sind zwei gute Beispiele für Untergruppen innerhalb der schwarzen Rasse.

Eine Untergruppe ist daher ein Zweig einer bestimmten Rasse, die leicht unterschiedliche physische Eigenschaften aufweist, dennoch aber genug gemeinsame genetische Merkmale mit anderen Untergruppen teilt, um sie zu einer umfassenden Rasse- Kategorie zusammenfassen zu können.

Nordisch

Die Nordische Rasse- Untergruppe, welche noch heute existiert, ist gekennzeichnet durch helles Haar und helle Augen, einen großen, schlanken Körperbau und eine charakteristische "lange" (d.h. dünn und gestreckte) Schädelform.

DER Schädel eines Angehörigen der nordischen weißen Unterrasse, von vorne und von der Seite betrachtet. Klar zu sehen ist die langgezogene Form der Gesichtsstruktur. Rechts: Ein klassischer nordischer Mann aus Schweden.

Alpin

Die Alpine Rassen- Untergruppe, die ebenfalls noch heute in großer Anzahl existiert, hatte braune Haare und Augen, einen kurzen, kräftigeren Körperbau und eine charakteristische "runde" (d.h. nahezu, nicht ganz kreisförmige) Schädelform.

DER Schädel eines Angehörigen der alpinen Unterrasse, von vorn und von der Seite betrachtet. Deutlich sichtbar IST DIE RECHTECKIGE Form der Gesichtsstruktur. Rechts: Ein klassischer alpiner Mann aus Süddeutschland.

Mediterran

Die Mediterrane Rassen- Untergruppe besteht praktisch heute nicht mehr- die erste der drei weißen Haupt- Unterrassen, die von der Erde verschwand, ging in einer Genmischung aus sie umgebenden Rassen auf. Die Mediterrane Untergruppe war überwiegend (allerdings nicht vollständig) gekennzeichnet durch eine dunkle Haar- und Augenfarbe, dünnem (nordischem) oder kräftigem (alpinem) Körperbau und entweder runder oder langer Schädelform.

DER Schädel eines Angehörigen der mediterranen weißen Unterrasse, betrachtet von vorn und von der Seite. Rechts: Ein nah heranreichendes Beispiel, wie es heutzutage anzutreffen ist: Ein walisischer Soldat aus dem ersten Weltkrieg.

Mediterrane praktisch ausgelöscht

Es ist wichtig noch einmal darauf hinzuweisen, da es auf mehr als nur eine Art von großer Bedeutung ist, daß nur noch sehr wenige dieser ursprünglich mediterranen Rasse- Typen auf der Welt übrig sind. Sie waren bekannt als "Alt- Europäer" und bewohnten große Teile Europas, Ägyptens sowie des nahen und mittleren Ostens im Morgengrauen der Geschichte.

Diese mediterranen Typen besitzen keine Ähnlichkeit mit den heutigen Einwohnern des mediterranen Beckens: Die ursprünglichen Alt- Europäer gingen fast vollständig entweder im Nordisch- Alpinen Bestand in Europa selbst, oder aber im Afrikanisch- Semitisch- Asiatischem Bestand Nordafrikas sowie des nahen und mittleren Ostens auf.

Die einzigen Plätze in Europa an dem gelegentlich Spuren dieser ursprünglich mediterranen Unter- Rasse nachweisbar sind, sind die keltischen Ränder Britanniens, vor allem Wales und Devonshire sowie der baskische Raum in Spanien. In diesen Regionen gibt es eine kurze dunkle (Bevölkerungs-)Neigung- Überreste der einstigen Bewohner Europas.

Reine Exemplare dieses mediterranen Typus sind jedenfalls sehr selten, vor allem da sie in höchstem Maße Nordische oder Alpine Beimischung über Jahre hinweg zu erdulden hatten.

Andere Untergruppen

Daneben gibt es noch zwei weitere Untergruppen der weißen Rasse (die Dinaren und Ost- Balten)- diese Gruppen sind zum größten Teil das Ergebnis von Mischungen der drei Haupt- Untergruppen. Die Dinaren und Ost- Balten wurden in großer Anzahl im heutigen Ost- Europa gefunden und weisen Nordische, Alpine sowie mediterrane Merkmale auf.

Ein sehr kleiner Prozentsatz dieser zwei Untergruppen verdeutlichen außerdem die physischen Merkmale die aus einer Vermischung mit Wellen asiatischer Eroberer resultieren, die im Verlauf der Geschichte aus dem Osten nach Europa eindrangen; diese Thematik wird später in diesem Buch ausführlich besprochen.

Genetische Einheit

Für die Zwecke dieses Buches wird eine ethnische oder kulturelle Gruppe als Teil der Weißen Rasse definiert, solange sie zum größten Teil ein gemeinsames genetisches Erbe mit der umfassenden Rasse- Gruppe teilt. Sobald solch eine ethnische Gruppe ihre genetische Gemeinsamkeit verliert (wie es mit den Mediterranen passierte), wird sie formell aus der umfassenden Kategorie der Weißen Rasse ausgeschlossen.

Mittel, die Rasse in Zivilisationen aufzuspüren

Wie wird eine Rasse in einer Zivilisation ausfindig gemacht? Wie wird bestimmt ob die Bevölkerung bestimmter Gesellschaften oder Zivilisationen spezifischen Rassen zuzurechnen sind? Die Antwort hierauf ist einfach: Die Rasse im Verlauf der Geschichte wird auf drei Arten ermittelt: Die Paläoserology, Kunstformen und Sprache.

Die Paläoserologie

Die Paläoserologie ist das Studium von Skelett- Überresten- physische Hinterlassenschaften von Menschen, die während des zu untersuchenden Zeitraumes starben. Da verschiedene rassische Gruppen über verschiedene physische Eigenschaften verfügen, ist es ein einfaches Unterfangen, den rassischen Einschlag der Einwohner einer bestimmten Region durch Erforschung der Grabinhalte nachzuweisen.

Diese Disziplin wird heute oft von modernen Polizei- Pathologen genutzt, um die Rasse unidentifizierter Leichname festzustellen, und diese Wissenschaft erwies sich als ebenso nützlich bei historischen Ausgrabungen. Diese Vorgehensweise der Untersuchung von Grabstätten und Körpern erwies sich als unschätzbar bei der Schaffung eines Verständnis der rassischen Eigenheiten von Menschen, die in verschiedenen Gebieten zu verschiedenen Zeiten lebten wenn es keine anderen Hinweise auf ihre rassische Herkunft gibt.

Kunstformen

Kunstformen (künstlerische Illustrationen, sowohl konventionelle Bilder und Darstellungen oder Töpfereien, oder sogar Statuen) sorgen ebenfalls für wichtige Hinweise auf die rassische Zusammensetzung der zeitgenössischen Einwohner.

Insbesondere die altertümliche Zivilisation - aller rassischer Gruppen- stellte sich selbst durch ihre Kunstformen dar (oftmals weil ihr eigener Rasse- Typ das einzige menschliche Vorbild für ihre künstlerische Arbeiten darstellte).

Auf diese Weise veranschaulichte beispielsweise chinesische Kunst prinzipiell chinesische Menschen, Inka- und Aztekenkunst ihrerseits inka- oder aztekische Menschen und so weiter. In praktisch allen Gesellschaften bildeten die ursprünglichen Kunstformen Menschen gemäß ihres jeweiligen zeitgenössischen Aussehens ab. Dieses Prinzip wird gut verdeutlicht anhand der vier unten zu sehenden Kunstformen.

Rasse- Spuren in der Geschichte: Rasse wiedergegeben in Kunstform. Frühe Zivilisationen stellten sehr oft Bilder ihres eigenen Rasse- Typus in ihren Kunstwerken dar, basierend auf dem Umstand, daß ihr eigener Typus das anschaulichste (oder einzige) Vorbild fr ihre Arbeiten war. Ein Vergleich (von L: nach R.) Olmekischer Kunst, 400 v.Chr.; afrikanischer Kunst, ca. 1400n.CHr.; Japanischer Kunst, 1000 n.Chr.; und griechischer Kunst, 340 v.Chr., spiegelt dieses Prinzip gut wieder. Das Studium der Kunstformen ist ein zuverlässiger Hinweis auf den Rasse- Typus der Gesellschaft, in welcher die Kunst entstand.

Sprache

Das Studium der Sprache ist ein weiterer wichtiger Anhaltspunkt für die Verbreitung von Menschen: Sprachgemeinschaften hinterlassen klar zu identifizierende "Fingerabdrücke" in Kulturen.

Gleiche Wörter, Phrasen oder Sprachformen sind ein eindeutiges Zeichen für einen einzigen Ursprung von Zivilisationen aufgrund der Tatsache, daß die Menschen innerhalb dieser Zivilisationen auf einer bestimmten Stufe einen gemeinsamen Ursprung haben würden.

So kann der Weg einer Kultur (und von hier der Menschen) durch die Verfolgung einer Sprache aufgespürt werden.

English German Latin Greek Old Persian Sanskrit
brother bruder frater bhrater brater bhrater
mother mutter mater meter matar matar
father vater pater pater pitar pitar

Klima und Gene

Das Argument des klimatischen Einflusses als Grund für physische rassische Unterschiede ist ebenso falsch wie der Glaube an einen gemeinsamen rassischen Vorfahren.

Oft hört man das Argument, die weiße Rasse verdanke ihre Hautfarbe ihrer Herkunft aus dem kalten Norden und die schwarze Rasse verdanke ihre Hautfarbe ihrer Herkunft aus dem heißen Süden. Abgesehen von der offensichtlichen geographischen Unmöglichkeit dieser Mutmaßung (aufgrund der Tatsache, daß viele der größten "weißen" Errungenschaften in heißem Klima erzeugt wurden- dem nahen Osten und Ägypten) erklärt das Argument nicht warum beispielsweise Angehörige der mongolischen Rasse (Chinesen, Japaner u.a.) ihre eigentümlichen rassischen Merkmale besitzen.

Wie schuf z.B. das asiatische Klima die eigentümliche Augenform und Schädelstruktur für welche die mongolische Rasse bekannt ist?

Die Wahrheit ist, daß physische Eigenschaften genetisch vorherbestimmt sind seit dem Zeitpunkt der "Planung" und es gibt absolut keinen Beweis daß das Leben in einem kalten oder warmen Klima die genetische Zusammensetzung einer Gruppe von Menschen verändert. Wenn eine große Gruppe von Chinesen nach Norwegen wandern müßten, dort für eine unbestimmte Zeit leben würden und sich stets innerhalb ihrer eigenen Gruppe weitervermehren würden, würde ernsthaft jemand annehmen, daß sie sich innerhalb irgendeiner Zeitdauer zu einem blau- äugigen, blondem Volk entwickeln würden?

Dasselbe Argument kann umgekehrt benutzt werden: Wer will ernsthaft behaupten, die nach China gewanderten Weißen (vorausgesetzt sie blieben unter sich und vermischten sich nicht mit der einheimischen Bevölkerung) würden nach entsprechender Zeit äußerlich zu Mongolen werden?

Menschen können ein bißchen größer werden, ein wenig länger leben mit besserer Nahrung und medizinischer Versorgung, jedoch ist das eher eine Auslastung des genetischen Potentials dieser Menschen als eine Veränderung der Gene selbst. Das Klima vermag niemals den Genpool von Menschen zu verändern.

Die einzige Möglichkeit diesen Gen- Pool zu verändern, ist wenn genug Mitglieder desselben sich physisch mit einem fremden Gen- Pool vermischen - sprich körperlich vereinigen und Nachkommen zeugen. Dies ist der einzige Weg der Veränderung von Genen- und die Geschichte ist reich an Beispielen wo dies geschah, wo ursprüngliche rassische Gruppen sich mit vorher getrennten rassischen Gruppen vereinigten und neue Gruppierungen zeugten, die völlig unterschiedliche physische und auch kognitive Merkmale besaßen als die Gruppen ihrer Eltern.

Umgebung und Errungenschaft

Ein anderer populärer moderner Mythus ist, daß einige rassische Gruppen sich schneller entwickelten als andere aufgrund des Zufalls ihrer geographischen Herkunft.

Dies ist allgemein als die Umwelt- Theorie der Entwicklung bekannt: Das bedeutet, einige Rassen hatten Glück, zum Beispiel, in der Nähe von Gewässern zu leben oder Zugriff auf Für die Zucht geeignete Tiere oder eßbare Pflanzen zu haben, so daß sie sich schneller als andere rassische Gruppen sonstwo auf der Welt entwickelten. Diese Weltsicht versuchte im Wesentlichen die große technologische Kluft zwischen weißen Europäern und schwarzen Afrikanern, eingeborenen Amerikanern, Asiaten sowie australischen Aborigines zu erklären, welche zur Zeit der weißen Eroberung und Kolonisation der Welt bestand.

Während es nicht Zweck des Buches ist sich mit subjektiven Auffassungen von Überlegenheit und Minderwertigkeit auseinanderzusetzen (was für den Einen als überlegen erscheint, kann für den Anderen als minderwertig scheinen) muß das Problem der technologischen Kluft zwischen den Rassen nichtsdestotrotz angesprochen werden, nicht zuletzt weil es eine so große Rolle in der Geschichte der Beziehungen der weißen Rasse zu anderen Rassen der Welt spielt.

Die "Umwelt"- Theorie wie sie von modernen Soziologen vertreten wird, wird durch zwei Haupt- Beispiele widerlegt: Ägypten- und ein Vergleich zwischen den eingeborenen Kulturen Äquatorial- Afrikas und Zentralamerikas.

In Ägypten- wie gezeigt werden wird- teilten weiße und schwarze Rassen was offensichtlich als ein identischer geographischer Ort bezeichnet werden kann, entlang den Ufern des Flusses Nil - dessen ungeachtet errichtete der frühzeitliche weiße Ägypter eine Zivilisation, die noch immer ein Wunder der Weltgeschichte darstellt; die Errungenschaften der schwarzen (nubischen) Ägypter der selben Region sind hingegen vergleichsweise unerwähnenswert im Vergleich zu den Wundern der Pyramiden.

Wenn der "glückliche Umweltzufall" wahr wäre, hätte der große Unterschied zwischen den ursprünglich weißen Ägyptern und den schwarzen Nubiern niemals entstehen dürfen, teilen sie doch die gleiche Umgebung. Oftmals wird das Argument eingebracht, der Weiße wäre im Vorteil gewesen, da er im Gegensatz zu den Eingeborenen über Packesel und Pferde verfügte- dieses Argument ignoriert allerdings die Tatsache, daß die weißen Ägypter bis lange nach der Schaffung der wunderbarsten Gipfel technologischer Wunder nicht über Pferde verfügten. In der Tat wurden Pferde bei den Ägyptern erst durch den Einfall der semitischen Hyksos eingeführt, der sich mehrere hundert Jahre nach dem ersten Aufstieg ägyptischer Zivilisation ereignete.

Vergleiche

Es ist von einiger Bedeutung die Errungenschaften der nichtweißen Inka und Azteken Zentral- und Südamerikas, direkt nördlich und südlich des Äquators gelegen, mit denen des eigentlichen Heimatlandes der schwarzen Rasse, ebenfalls nördlich und südlich des Äquators gelegen, zu vergleichen. Zurückzuführen auf die Nähe zum Äquator, herrschten (und herrschen noch immer) praktisch identische Umweltbedingungen in Zentralafrika und Zentralamerika vor. Keine der Regionen verfügte über Pferde und beide hatten mit den Schwierigkeiten des äquatorialen Regenwaldes fertig zu werden.

Abgesehen von der Ähnlichkeit der Umgebung, waren die Ameriden in Zentralamerika in der Lage, anspruchsvolle Gebäude zu errichten, schriftliche Kommunikationsformen einzuführen goldene und kostbare Metallarbeiten herzustellen und eine Menge anderer Entwicklungen zu vollbringen, während in Afrika kein oder nur ein geringer Fortschritt seit der Steinzeit erfolgte.

Der Unterschied zwischen den nichtweißen Ameriden und den nichtweißen Afrikanern kann nicht durch den "Zufall der Umwelt" erklärt werden.

Letztlich und am vernichtendsten wird das "Umwelt"- Argument zu Fall gebracht wenn es am Aufstieg und Fall von Zivilisationen gemessen wird. Warum führte das alte Ägypten in einem Stadium die Welt in Kultur und Zivilisation und ist heute größtenteils ein zurückgebliebenes dritte Welt- Land?

Falls die Umwelt alleine bestimmten Menschen einen "permanenten Vorteil" verschafft, wäre Ägypten sicherlich eines der am weitesten entwickelten Länder der Welt.

In Wirklichkeit ist es, wie jeder Besucher bestätigen kann, von Elend, Armut und Rückständigkeit geprägt- obwohl die Umwelt genau dieselbe ist, wie während des großen Zeitalters der Zivilisation, welche die Pyramiden errichtete.

Die "Umwelt"- Theorie erklärt also nicht, warum Ägypten unter genau denselben Umwelt- Bedingungen seine Vorrangstellung gegenüber dem Rest der Welt einbüßte.

Gründe der technologischen Kluft

Aber was verursachte dann die technologische Kluft? Wenn es nicht die Umwelt war, muß die einzige logische Erklärung sein, daß bestimmte Arten von Kultur oder Zivilisation die Ergüsse bestimmter Arten von Menschen sind- ausgehend vom angeborenen Potential jeder denkbaren Gruppe von Menschen. Während dies heutzutage als politisch inkorrekte Sichtweise bezeichnet wird, erlauben die Fakten der historischen Entwicklung keine andere Schlußfolgerung.

Ein weiteres Beispiel- die Entwicklung von Nord- Amerika kann mit der Süd- Amerika verglichen werden. Nord- Amerika war zum größten Teil kolonisiert durch weiße Europäer und wurde nachfolgend die führende Macht innerhalb der modernen Welt. Süd- Amerika andererseits, wurde, obwohl es bedeutend reicher an natürlichen Ressourcen als Nord- Amerika ist, nie mehrheitlich von weißen Europäern kolonisiert und besteht heute in der Mehrzahl aus einer gemischt- rassigen Bevölkerung.

Dieser Kontinent wird als dritte, bestenfalls als zweite Welt eingestuft. Deutlich wird, daß wenn die Umwelt der einzige Faktor für die Festlegung der Entwicklungsstufe wäre, Südamerika mit seinen zahlreicheren "umweltbedingten Vorteilen" theoretisch weiter entwickelt sein sollte als Nord- Amerika.

Homo Erectus

Die Archäologie und ihre verwandte Wissenschaft, die Paläoserologie, haben festgestellt, daß Lebensformen mit generell menschlichem Aussehen (d.h. zwei Arme, zwei Beine, ein Torso, ein Kopf, aufrechter Gang auf zwei Beinen) vor über zwei Millionen Jahren an verschiedenen Plätzen der Erde auftauchte. Diese waren der "Homo Erectus" (oder der "aufrecht gehender Mensch"), Rasse- Typen, die von Evolutionisten als Vorfahren der Menschen bezeichnet wurden. Diese Wesen wurden verstreut über Europa, Afrika, China und Australien gefunden. Es ist jedoch Spekulation mit Sicherheit sagen zu wollen, der moderne Mensch stamme von irgendeinem dieser "Homo Erectus"- Rasse- Typen ab.

Ein Vergleich zwischen dem Schädel des Homo- Erectus Typus (Links) und dem des Homo Sapiens (rechts) verdeutlicht den Unterschied der Schädel- Größe und des Gesichtswinkels, welcher als bemerkenswerter Hinweis auf die weite Entfernung zwischen den beiden Rasse- Typen dient. Derlei riesige Unterschiede stellen die Theorie in Frage, nach der weiße Rasse- Typus verwandt mit jedem vorhergehenden Rasse- Typus ist, vor allem aber widersprechen sie dem "Out of Africa" Mythus.

Der Neandertaler

Die Zeit des "Homo Erectus"- Typus ist bekannt als das Paläolithische Zeitalter. Das Ende dieses Zeitalters soll zeitlich mit dem Auftreten des Neandertalers zusammentreffen, eines neuen Rasse- Typus, der in moderner Vorstellung als "Affen- Mensch" eingestuft wird. Obwohl der Neandertaler geistig träge war, war er dem Homo Erectus überlegen.

Einmal mehr, existiert hier keine eindeutig nachgewiesene Verbindung zum modernen weißen Rasse- Typus. Die physischen Merkmale des Neandertalers werden reduziert auf die stark ausgeprägte Augenwulst, generell waren seine Arme länger im Vergleich zur Körpergröße.

ER war prognathisch- was bedeutet, daß er eine fliehende Stirn und auffallend vorstehende Zähne hatte, für gewöhnlich weiter als der weiteste Punkt der Nase oder des Kinns.

Cro- Magnon- Der erste moderne Typus der Weißen Rasse

Oben links und in der Mitte: Der Cheddar Mensch. DER gut erhaltene Schädel eines vollständigen Beispiels des Cro- Magnon Menschen, gefunden in der Cheddar- Schlucht in England. DAS Skelett ist zwischen 30- und 40000 Jahre alt. Rechts: Eine fleischliche Rekonstruktion des Cro- Magnon Menschen, hergestellt vom berühmten Anthropologen Maurice Putnam Coon. Seit dem Auftauchen des Cro- Magnon Menschen beginnt die überlieferte Geschichte der Weißen.

Der erste moderne Typus der weißen Rasse tauchte zwischen ungefähr 40000 v.Chr. und 15000 v.Chr. in verschiedenen Teilen Europas und des Nahen Ostens auf. Diese Zeitspanne wird als Spät- Paläolithische Periode oder allgemeiner, Steinzeit, bezeichnet.

Dieser erste Rasse- Typus ist bekannt als Cro- Magnon Mensch- benannt nach einem Gelände in der Dordogne- Region in Frankreich, wo die ersten Skelett- Überreste gefunden wurden.

Der Cro- Magnon Mensch ist die erste zweibeinige Lebensform, mit der der moderne Weiße eine direkte Verwandtschaft klar nachweisen kann. Die Geschichte der Weißen Rasse fängt daher um das Jahr 35000 v.Chr. an- und so beginnt die Geschichte dieses Buches mit der spät- paläolithischen Periode richtig.

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